Fremdhypnose

Eine Fremdhypnose beginnt nach einem ausführlichen Vorgespräch mit der Induktion (Einleitung) durch einen/r Hypnotiseur/in und wird z.B. mit entsprechenden Suggestionen vertieft. Der Hypnotisand ist dabei in der Regel körperlich sehr entspannt, aber geistig auf den Hypnotiseur fokussiert. Diese geistige Verbindung nennt man "Rapport". Der Hypnotiseur führt den Hypnotisanden, gibt entsprechende Suggestionen und leitet wieder korrekt aus der Trance. Unterlässt man letzteres, können unangenehme Nachwirkungen auftreten, wie z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel etc.

Selbsthypnose

Bei einer Selbsthypnose (auch Autohypnose genannt) induziert die Person die hypnotische Trance selbst, und gibt sich dabei auch selbst die Suggestionen. Auch hier gilt, je "tiefer" die Trance, umso effektiver. Es bedarf allerdings in der Regel sehr viel Übung um eine entsprechend "tiefe" Trancenstufe zu erreichen und sich noch dazu entsprechende Suggestionen geben zu können. Es reicht aber auch eine "flache" Trance aus, hier ist dann die Wiederholungsrate ausschlaggebend.

Übrigens: Hypnosen als mp3, auf CD sonstigen Datenträgern haben nichts mit Selbsthypnose zu tun! Auch wenn vielfach solche Hypnosen als Selbsthypnosen verkauft werden, es ist und bleibt eine Fremdhypnose, da der/die Hypnotiseur/in die hypnotische Trance ein- und wieder ausleitet und auch die entsprechenden Suggestionen gibt!

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